Bootmanager [1-2-3]

Make Boot Disk 3.1; 9 KB; Download. Entnommen bei Freeware.de   

Der Autor schrieb an uns: Ich habe mich selbst immer wieder unter Win 3.1x und DOS geärgert, daß es so umständlich war Bootdisketten zu erstellen, die einem den Komfort des HD-Boots lieferten, ohne auf die HD zuzugreifen. Und genau dieses Problem hat er mit seinem Tool behoben.
Net Boot 98; 150 KB; Download.

Tool zum Erstellen von netzwerkfähigen Bootdisketten unter WIN95/98.

Net BootDisk 95/98 Version 1.0; Download. Entnommen bei PC Professionell. 

Fehlt bei vernetzten Windows-PCs erst einmal der Kontakt zum Server, kann man kaum auf Hilfe über das Netzwerk hoffen. Die systemeigene Notfalldiskette ist dafür nicht gerüstet. Daß netzwerkfähige Bootdisketten dennoch kein Problem sind, zeigt das Utility NetBootDisk 95/98. Das Tool schreibt alle wichtigen Dateien auf eine Diskette und regelt sogar die Anmeldung am Netzwerk. Außerdem kann sich der Anwender gleich einen Überblick über die verfügbaren Server und Ressourcen verschaffen und diese direkt ansteuern.

Sy Mon Release II; Download. Entnomen bei PC Magazin. 

Dieser High-End-Bootmanager kann bis zu 35 Partitionen unabhängig voneinander verwalten. Darauf lassen sich bis zu 20 Betriebssysteme von SyMon starten. Ein Fdisk-kompatibler Befehl zum Einrichten der Partitionen ist eingebaut.

Tcd Boot 1.1; 420 KB; Download.Entnommen bei bestfreeware.de

Mit Tcdboot können Sie die Starteinstellungen von Windows 9x ganz einfach, nach Ihren Wünschen ändern. Wie z.B.: Start und Endbilder zeigen, das Bootmenü anzeigen, verschiedene Treiber laden bzw. ausschalten und vieles mehr. Die Bedienung von Tcdboot ist denkbar einfach. Zu jeder Option wird ein Hinweistext angezeigt.

Ultimate Bootdisk 3.7 Windows 95; Download. Entnommen bei PC Magazin.

Wer keine Windows-Boot-Disk hat oder wer sich nach mehr Komfort beim Booten des Systems von Diskette sehnt, kann sich mit Ultimate Bootdisk eine individuelle Startdiskette anlegen.

Win 95 Linux Bootloader 1.0; 2,9 MB; Download. Entnommen bei Freeware.de  

Linux Booten und das direkt vom Windows95 Desktop.
WW BMU 4.2; 144 KB; Download. Entnommen bei PC Professionell. 

Dieses Tool bietet unter einem Dach so ziemlich alle Funktionen, die zum Einrichten, Konfigurieren und Warten des Boot-Managers nötig sind:

  • System-Partitionen erstellen (maximal 4. Eine erweiterte Partion und logische Laufwerke müssen in dieser Version noch mit DOS-fdisk angelegt werden).
  • Beliebige Partitionen löschen (Achtung: Im Gegensatz zu DOS-fdisk werden erweiterte Partitionen sofort ohne vorherige Löschung der gegebenenfalls enthaltenen logischen Laufwerke entfernt).
  • Festlegen der aktiven Partition
  • Boot-Manager installieren (Gleichzeitig erfolgt die Sicherung aller Sektoren der Spur 0 von Kopf 0 für einen eventuellen Crash).
  • Boot-Manager löschen (Ähnlich fdisk /mbr, wahlweise aber mit und ohne Wiederherstellung aller Sektoren der Spur 0 von Kopf 0).
  • Boot-Manager konfigurieren (Einstellung der Einträge im Boot-Menü, der Wartezeit usw.).
  • Zunächst sind natürlich die gewünschten Systempartitionen anzulegen und die entsprechenden Betriebssysteme zu installieren. Bitte beachten Sie: Solange der Boot-Manager noch nicht aktiv ist, muß die Umschaltung von Systempartition zu Systempartition über den Punkt "Startpartition festlegen" erfolgen. Anschließend installieren Sie den Boot-Manager und tragen die gewünschten Systeme in dessen Boot-Menü ein – das ist schon alles. Beim nächsten Systemstart haben Sie dann freie Auswahl mit viel Komfort.

XFDisk I Version 0.9.0; Download. Entnommen bei PC Magazin.

eXtended FDisk, oder kurz XFDisk, ist ein freier Ersatz für DOS FDISK, der mehr Komfort bietet und einen Bootmanager beinhaltet, der es ermöglicht, mehr als nur ein Betriebssystem auf der Festplatte zu installieren. Mit XFDisk können Sie Ihre Festplatte partitionieren oder den Bootmanager installieren und konfigurieren, der in den ersten 17 Sektoren der ersten Festplatte untergebracht wird.

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