Intelligent lister of file collections.

Der Mediamat ist ein Manager/Timer für Anwendungen. Er ist geeignet als Hauptprogramm auf selbstgebrannten CD´s eingesetzt zu werden, um Dateien jeglicher Art (exe, bmp, htm..) zu öffnen. Jeder Dateieintrag kann einer Gruppe zugeordnet sowie mit einem Screenshot und einer Beschreibung versehen werden. Durch Drag & Drop ist es sehr einfach ein Mediamat-Projekt aufzubauen. Mit Hilfe einer über 20 Befehle umfassenden Batch - Sprache können z.B. Verzeichnisse erzeugt und Archive entpackt werden. Durch den eingebauten Layout Designer läßt sich eine eignene Benutzeroberfläche herstellen, z.B. mit einem Hintergrundbild, das Ihr Firmen - Logo darstellt.
Aber der Mediamat ist auch als Desktop - Anwendung äußerst dienlich. Durch das sog. Pop - Window hat man sehr schnellen Zugriff auf die am häufigsten benötigten Programme. Mit dem eingebauten Timer, der auch als "Wecker" dienen kann, können Programme automatisch gestartet werden.
Z.Z. sind deutsch, englisch, spanisch, schwedisch und italienisch einstellbar, der Mediamat ist aber durch den Benutzer selbst auf jede andere Landessprache erweiterbar. Der Mediamat kann nach dem Download ohne Installation gestartet werden.

Tool zum Ändern der Windows NT SID. Ändert SID und Computername von Windows NT. Dadurch wird es möglich Windows NT durch Klonen von Festplatten zu installieren (jede NT Installation benötigt ihre eigene SID). Erzeugt eine zufällige 96bit SID und tauscht alle nötigen Registryeinträge und Sicherheitsdescriptoren (DACL, SACL) aus. Die Funktion SID-Synchronisation ermöglicht es, einen BDC einer neuen Domain hinzuzufügen (?).
Lizenz/Einschränkungen: Freeware, der Sourcecode ist ebenfalls erhältlich. Eigentlich ein 32-Bit Prg, jedoch unter NT 3.51 nicht getestet. Bewertung: gut. Nur für Administratoren mit fundierten NT Kenntnissen geeignet! Wir erbitten noch Erfahrungsberichte! Sprache: Englisch.
Installation: Administratorrechte erforderlich! Downloaden, unzippen, Anleitung lesen. System backuppen. Uninstall durch Löschen der Files möglich.

Zeigt Zugriffe auf das Filesystem. Speichert, filtert und durchsucht die laufend angezeigten Filezugriffe auf ausgesuchte Laufwerke und kann deren Dauer messen. Überwacht auch Netzlaufwerke. Bestimmte Zugriffe können gesucht werden und direkt zum entspr. Ordner gesprungen werden. Lizenz/Einschränkungen: Freeware. Zum Installieren und Ausführen sind Administratorrechte erforderlich. NTFilemon.exe und filemon.sys müssen im selben Ordner liegen und lokal installiert werden. Bewertung: gut. Administratorrechte nötig! Sprache: Englisch. Installation: Unzippen. Ntfilmon.exe für den Start anklicken oder ins Startmenü einbinden. Keine weitere Installation nötig. Deinstallation durch Löschen der Programmfiles möglich.

Erstellt Verknüpfungen im Systemschacht. Mit Systray+ können Verknüpfungen mit beliebigen Anwendungen im Systemschacht untergebracht werden. Ein Klick mit der linken Maustaste auf ein Symbol startet die dazugehörige Verknüpfung. Ein Klick mit der rechten Maustaste öffnet ein Kontextmenü, mit dem zusätzlich bis zu 28 Desktop-Dateien angezeigt und durch auswählen geöffnet werden können. Dadurch können z. B. alle Desktopverknüpfungen als Liste angezeigt werden, auch wenn diese gerade verdeckt sind. Systray+ erkennt alle Änderungen im Programmordner und aktualisiert die Anzeige in der Task-Leiste automatisch. Das Prg. exitwin+ kann als Shutdown-Erweiterung in Systray+ integriert werden. Mit Exitwin+ kann der Computer per (Doppel-) klick auf das entpr. Icon im Systemschacht beendet werden. Die Art des Beendens (Neustart, Abmelden,...) ist am verändert dargestellten Icon ersichtlich.
Lizenz/Einschränkungen: Kostenlos weitergebbare Freeware. Bewertung: gut. Sprache: Deutsch. Installation: Downloaden und entpacken. Systray.txt lesen. Weitere Einstellungen werden beim ersten Start (Systray+.exe) mit einem Assistenten vorgenommen. Uninstall über Systemsteuerung-Software. Zusätzlich müssen einige Dateien manuell gelöscht werden, worauf aber hingewiesen wird.

Win jump 2.1; Download. Entnommen bei PC Magazin.  

Winjump erleichtert die Navigation im Explorer auf großen Festplatten und im Netz. Dazu legt das Programm einen Index aller vorhandenen Dateien an. Anschließend können Sie den Namen des gesuchten Ordners in das Eingabefeld von Winjump schreiben. Ist er vorhanden, öffnet sich ein neues Explorer-Fenster, das den gewählten Ordner anzeigt.